Bioresonanz nach Paul Schmidt

Aktivierung der Selbstheilungskraft durch Schwingungen

Grundsätzlich verfügt jedes Lebewesen über ein eigenes Frequenzmuster. Diese Tatsache ist bis in die kleinste Körperzelle gültig. Die Gesundheit der tierischen Patienten ist abhängig von der Harmonie oder der Disharmonie in der körpereigenen Frequenz.

Allgemeines

Paul Schmidt entwickelte im letzten Jahrhundert ein Bioresonanzgerät. Dieses Gerät wird zur Analyse und zur "Reparatur" von energetischen Störungen verwendet. Wichtig dabei ist vor allem, dass es sich nicht um einen körperlichen Eingriff handelt. Diese nicht invasive Methode spürt im Analysevorgang Disharmonien auf und aktiviert im Weiteren den Selbstheilungsprozess des Körpers. Zur Feststellung von Frequenzstörungen sind Fellproben völlig ausreichend.

Einsatz

Der Vorteil dieser Methode ist vor allem, dass der vierbeinige Patient keinen weiteren Belastungen ausgesetzt ist. Nach anfänglicher Skepsis empfinden sie diese nicht invasive Behandlung sogar als angenehm. Der tierische Patient wird mit dem Gerät über Detektoren verbunden. Diese können beispielsweise in passgerechten Decken eingearbeitet sein. Die Bioresonanzgeräte nach Paul Schmidt arbeiten mit Dipolantennensystemen ohne Strom. Mit diesem Dipolantennensystem können Frequenzen vom niedrigen bis hohen Bereich gemessen werden. Durch diese messbaren Frequenzen beziehungsweise Körperschwingungen können nicht nur Erkrankungen, sondern bereits im Vorfeld Blockaden festgestellt werden.

Einsatzgebiete

Der Einsatz von Bioresonanz ist bei akuten sowie chronischen Erkrankungen und Blockaden möglich. Diese ganzheitliche Methode regt den Heilungsprozess an und unterstützt oder ergänzt weitere Behandlungen (beispielsweise tierärztliche Therapien).

Nachfolgend ein Auszug der Einsatzmöglichkeiten:

  • Allergien
  • Belastung durch Giftstoffe
  • Funktionsstörungen von Organen
  • Irritationen im Hormonhaushalt
  • Mobilisierung der Abwehrkräfte
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Parasitenbefall
  • Pilzbefall
  • Umwelteinflüsse

Therapie

Die Dauer der Therapie ist von verschiedenen Faktoren abhängig:

  • Alter des Tieres
  • chronische Erkrankung
  • akute Erkrankung
  • Blockaden

Beim Erstgespräch wird die Anamnese erhoben. Während dieses Gesprächs wird völlig stressfrei für den tierischen Patienten beispielsweise eine Fellprobe entnommen. Die Test- und Auswertephase der Probe ist die Grundlage für ein weiteres Gespräch. Die Therapievorschläge richten sich nach den gefundenen Störungen oder Blockaden. Die weiteren Behandlungsschritte sind individuell auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten.